Bevor Sie sich die Frage stellen: „Tinnitus was tun?“, sollten Sie zunächst einmal feststellen, ob Sie bei sich die typischen Tinnitus Symptome verzeichnen können. Diese können je nach Art des Tinnitus und noch einmal von Person zu Person unterschiedlich sein. Die häufigsten Tinnitus Symptome sind ein dauerhaftes Geräusch im Ohr; es kann sich um ein Pfeifen, Rauschen, Knacken, Zischen, Klopfen oder auch ein Brummton handeln. Es muss allerdings auch nicht immer ein gleichbleibender Dauerton sein, es kann auch als ein pulsierendes Geräusch vom Erkrankten wahrgenommen werden.
Dabei kann die Ursache leider vielfältiger Natur sein. Ohreninfektionen können dafür verantwortlich sein, genau wie auch sehr laute Geräusche in der Nähe des Ohrkanals, z.B. bei der Nutzung von sogenannten In-Ear-Kopfhöhrern. Diese Kopfhörer werden direkt in den Ohrenkanal gesteckt und leiten die Musik direkt und ohne Umwege in das Ohr. Es resultiert in einem hohen Risiko für Verletzungen des Ohres und womöglicher Tinnitus-Erkrankung, wenn dabei für längere Zeiträume mit hoher Lautstärke Musik gehört wird. Das gleiche gilt, wenn man sich längerer Zeit in lauten Umgebungen aufgehalten hat. Dazu zählen Rock-Konzerte, Disco-Besuche oder aber laute Industriemaschinen oder andere Geräusche am Arbeitsplatz ohne Verwendung eines Geräuschschutz. Nicht zu letzt wird aber genauso oft Stress als Auslöser für Tinnitus-Erkrankungen genannt.
Tinnitus was tun bei diesen Syptomen?
Wenn Sie bei sich die Tinnitus Symptome entdecken, ist für Sie wichtig zu wissen, dass der Tinnitus selbst keine eigene Erkrankung ist, sondern auch wiederum ein Symptom für andere Erkrankungen darstellt. Um alles noch etwas komplizierter zu machen, gibt es zudem verschiedene Arten und Typen von Tinnitus: Kompensierter/Dekompensierter Tinnitus, akuter oder chronischer sowie den subjektiven wie objektiven Tinnitus.
Viele fragen sich in diesem Fall: “Tinnitus was tun?“.
Diese Vielfältigkeit in der Erkrankung wie auch in der Ursache machen eine frühzeitige Untersuchung eines Facharztes unbedingt erforderlich. In Deutschland ist für dieses Erkrankungssbild der Hals-Nasen-Ohren-Arzt (kurz HNO) zuständig. Wenn Sie die oben geschilderten Symptome für einen längeren Zeitraum haben, sagen wir, länger als 24 Stunden, sollten Sie auf jeden Fall einen HNO-Arzt aufsuchen. Ist der Dauerton gepaart mit einem Taubheitsgefühl des Ohres, sollten Sie sogar umgehend zum Arzt gehen, da es ein Hinweis für einen Hörsturz sein kann.
Beachten Sie außerdem, dass die besten Heilungschancen bei frühzeitiger Behandlung bestehen, also kurz nach Beginn der Symptome. Gehen Sie lieber frühzeitig zum Arzt und lassen sich untersuchen.
Häufig wird die Behandlung im ersten Schritt mit einer Kombination von Infusionen und Medikamenten, die die Durchblutung fördern, vorgenommen. Anschließend wird in einer persönlichen Therapie versucht, die Ursache für den Tinnitus zu ermitteln und die ursächliche Erkrankung zu heilen.
Dabei kann die Ursache leider vielfältiger Natur sein. Ohreninfektionen können dafür verantwortlich sein, genau wie auch sehr laute Geräusche in der Nähe des Ohrkanals, z.B. bei der Nutzung von sogenannten In-Ear-Kopfhöhrern. Diese Kopfhörer werden direkt in den Ohrenkanal gesteckt und leiten die Musik direkt und ohne Umwege in das Ohr. Es resultiert in einem hohen Risiko für Verletzungen des Ohres und womöglicher Tinnitus-Erkrankung, wenn dabei für längere Zeiträume mit hoher Lautstärke Musik gehört wird. Das gleiche gilt, wenn man sich längerer Zeit in lauten Umgebungen aufgehalten hat. Dazu zählen Rock-Konzerte, Disco-Besuche oder aber laute Industriemaschinen oder andere Geräusche am Arbeitsplatz ohne Verwendung eines Geräuschschutz. Nicht zu letzt wird aber genauso oft Stress als Auslöser für Tinnitus-Erkrankungen genannt.
Tinnitus was tun bei diesen Syptomen?
Wenn Sie bei sich die Tinnitus Symptome entdecken, ist für Sie wichtig zu wissen, dass der Tinnitus selbst keine eigene Erkrankung ist, sondern auch wiederum ein Symptom für andere Erkrankungen darstellt. Um alles noch etwas komplizierter zu machen, gibt es zudem verschiedene Arten und Typen von Tinnitus: Kompensierter/Dekompensierter Tinnitus, akuter oder chronischer sowie den subjektiven wie objektiven Tinnitus.
Viele fragen sich in diesem Fall: “Tinnitus was tun?“.
Diese Vielfältigkeit in der Erkrankung wie auch in der Ursache machen eine frühzeitige Untersuchung eines Facharztes unbedingt erforderlich. In Deutschland ist für dieses Erkrankungssbild der Hals-Nasen-Ohren-Arzt (kurz HNO) zuständig. Wenn Sie die oben geschilderten Symptome für einen längeren Zeitraum haben, sagen wir, länger als 24 Stunden, sollten Sie auf jeden Fall einen HNO-Arzt aufsuchen. Ist der Dauerton gepaart mit einem Taubheitsgefühl des Ohres, sollten Sie sogar umgehend zum Arzt gehen, da es ein Hinweis für einen Hörsturz sein kann.
Beachten Sie außerdem, dass die besten Heilungschancen bei frühzeitiger Behandlung bestehen, also kurz nach Beginn der Symptome. Gehen Sie lieber frühzeitig zum Arzt und lassen sich untersuchen.
Häufig wird die Behandlung im ersten Schritt mit einer Kombination von Infusionen und Medikamenten, die die Durchblutung fördern, vorgenommen. Anschließend wird in einer persönlichen Therapie versucht, die Ursache für den Tinnitus zu ermitteln und die ursächliche Erkrankung zu heilen.
No comments:
Post a Comment