Tuesday, 10 April 2012

Die Kapitulation der Schulmedizin vor dem Tinnitus


Tinnitus
Das lästige bis sehr starke Ohrgeräusch, bekannt unter dem Namen Tinnitus, dürfte wohl vielen Menschen bekannt sein. Wer schon einmal bei einer extrem lauten Musikveranstaltung war, hat vielleicht kurzzeitig ein Schalltrauma erlitten und tagelang, gar monatelang ein Klingeln, Pfeifen oder Sausen im Ohr gehabt. Glücklicherweise verschwindet ein akuter Tinnitus meist wieder von selbst, aber je länger er andauert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er chronisch wird.


Tinnitus Therapie mit Medikamenten

Die Schulmedizin rätselt immer noch an den Ursachen und den Behandlungsmöglichkeiten des Tinnitus herum und versucht, ihn mit den unterschiedlichsten Ansätzen zu heilen. Ein Therapieversuch besteht in der Gabe von Vitamin E, durchblutungsfördernden Mitteln und dem Einsatz von Cortison oder lokalen Anästhetika. Die Wirksamkeit ist bisher noch nicht erwiesen, Placebos hatten den gleichen Effekt.

Ein anderer Ansatz versucht, einen positiven Effekt mittels sogenannter Neurotransmitter zu erreichen. Das sind Substanzen, die bei chemischen Vorgängen im Gehirn benötigt werden und direkt die Arbeit dieses Organs beeinflussen. Jedoch ist auch hier die Wirksamkeit bisher sehr umstritten und wissenschaftlich nicht belegt.

Allen Therapieformen mit Medikamenten ist gemeinsam, dass sie in ihrer Wirkung umstritten sind und die Medikamente zudem schwere Nebenwirkungen erzeugen können. Daher scheinen Aufwand und Nutzen in keinerlei günstigem Verhältnis zu stehen.
Tinnitus


Tinnitus Therapie mittels Eingriffen in den Körper

Dieser therapeutische Ansatz versucht, den Tinnitus mit chirurgischen Methoden zu bekämpfen. In besonders schweren Fällen hat man als letztes Mittel den Patienten die Hörnerven durchtrennt in der Hoffnung, das Ohrgeräusch so beseitigen zu können. Es ist jedoch so gut wie kein Fall bekannt, in dem diese Methode von Erfolg gekrönt war.

Der direkte Eingriff in das Gehirn erfolgt bei der Therapie mit einem Hirnschrittmacher, der in den Kopf implantiert wird. Er erzeugt elektrische Ströme, die besonders die Aktivität der Hörrinde – das ist das Areal im Gehirn für die Verarbeitung von Geräuschen – beeinflussen sollen. Erneut kann bisher nicht von einer wirksamen Tinnitus Therapie gesprochen werden.

Tinnitus Therapie mit Magnetfeldern

Da das Gehirn auf magnetische Impulse reagiert, versucht man, durch die Einwirkung starker Magnetfelder die Vorgänge im Gehirn so zu beeinflussen, dass das belastende Ohrgeräusch verschwindet oder zumindest geringer wird. Die Therapie ist bisher nicht sonderlich erfolgreich, zudem treten als Nebenwirkungen des Öfteren Kopfschmerzen nach einer Behandlung auf, selbst ein epileptischer Anfall ist in einigen Fällen schon verursacht worden.

Ganzheitliche Therapieansätze

Bessere Erfolge können da die Naturheilverfahren mit ihren ganzheitlichen Ansätzen aufweisen. Der Tinnitus wird als ein Symptom für eine Störung in der inneren Balance des Körpers aufgefasst, und daher kann man nicht nur das Symptom kurieren, sondern muss sich der Ursache widmen. Auf der Seite http://beitinnitus.com/ wird der ganzheitliche Ansatz ausführlich erklärt und dargestellt. Dort finden sich auch weiterführende Informationen, mit welchen natürlichen Methoden der Tinnitus geheilt werden kann, die zudem nicht mit unangenehmen Nebenwirkungen belastet sind. Sowohl westliche als auch östliche ganzheitliche Heilverfahren fließen in die Tinnitus Therapie ein und können so im Zusammenwirken ihr ganzes Potenzial ausschöpfen. Die Wirksamkeit von zum Beispiel Akupunktur oder Akupressur ist seit Jahrtausenden erwiesen, und auch andere Naturheilverfahren können auf stolze Erfolge blicken.

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Monday, 12 March 2012

Symptome von Tinnitus und Tinitus Behandlung

Bevor Sie sich die Frage stellen: „Tinnitus was tun?“, sollten Sie zunächst einmal feststellen, ob Sie bei sich die typischen Tinnitus Symptome verzeichnen können. Diese können je nach Art des Tinnitus und noch einmal von Person zu Person unterschiedlich sein. Die häufigsten Tinnitus Symptome sind ein dauerhaftes Geräusch im Ohr; es kann sich um ein Pfeifen, Rauschen, Knacken, Zischen, Klopfen oder auch ein Brummton handeln. Es muss allerdings auch nicht immer ein gleichbleibender Dauerton sein, es kann auch als ein pulsierendes Geräusch vom Erkrankten wahrgenommen werden.
Tinnitus Symptome


Dabei kann die Ursache leider vielfältiger Natur sein. Ohreninfektionen können dafür verantwortlich sein, genau wie auch sehr laute Geräusche in der Nähe des Ohrkanals, z.B. bei der Nutzung von sogenannten In-Ear-Kopfhöhrern. Diese Kopfhörer werden direkt in den Ohrenkanal gesteckt und leiten die Musik direkt und ohne Umwege in das Ohr. Es resultiert in einem hohen Risiko für Verletzungen des Ohres und womöglicher Tinnitus-Erkrankung, wenn dabei für längere Zeiträume mit hoher Lautstärke Musik gehört wird. Das gleiche gilt, wenn man sich längerer Zeit in lauten Umgebungen aufgehalten hat. Dazu zählen Rock-Konzerte, Disco-Besuche oder aber laute Industriemaschinen oder andere Geräusche am Arbeitsplatz ohne Verwendung eines Geräuschschutz. Nicht zu letzt wird aber genauso oft Stress als Auslöser für Tinnitus-Erkrankungen genannt.

Tinnitus was tun bei diesen Syptomen?

Wenn Sie bei sich die Tinnitus Symptome entdecken, ist für Sie wichtig zu wissen, dass der Tinnitus selbst keine eigene Erkrankung ist, sondern auch wiederum ein Symptom für andere Erkrankungen darstellt. Um alles noch etwas komplizierter zu machen, gibt es zudem verschiedene Arten und Typen von Tinnitus: Kompensierter/Dekompensierter Tinnitus, akuter oder chronischer sowie den subjektiven wie objektiven Tinnitus.

Viele fragen sich in diesem Fall: “Tinnitus was tun?“.

Diese Vielfältigkeit in der Erkrankung wie auch in der Ursache machen eine frühzeitige Untersuchung eines Facharztes unbedingt erforderlich. In Deutschland ist für dieses Erkrankungssbild der Hals-Nasen-Ohren-Arzt (kurz HNO) zuständig. Wenn Sie die oben geschilderten Symptome für einen längeren Zeitraum haben, sagen wir, länger als 24 Stunden, sollten Sie auf jeden Fall einen HNO-Arzt aufsuchen. Ist der Dauerton gepaart mit einem Taubheitsgefühl des Ohres, sollten Sie sogar umgehend zum Arzt gehen, da es ein Hinweis für einen Hörsturz sein kann.
Tinnitus Symptome


Beachten Sie außerdem, dass die besten Heilungschancen bei frühzeitiger Behandlung bestehen, also kurz nach Beginn der Symptome. Gehen Sie lieber frühzeitig zum Arzt und lassen sich untersuchen.

Häufig wird die Behandlung im ersten Schritt mit einer Kombination von Infusionen und Medikamenten, die die Durchblutung fördern, vorgenommen. Anschließend wird in einer persönlichen Therapie versucht, die Ursache für den Tinnitus zu ermitteln und die ursächliche Erkrankung zu heilen.

Saturday, 11 February 2012

Gibt es eine wirksame Tinnitus Behandlung?

Tinnitus Behandlung
Wer noch nie einen Tinnitus hatte, wird sich vielleicht fragen, was denn an diesen Ohrgeräuschen so quälend und beeinträchtigend sein kann. Ein nicht Betroffener stellt sich eventuell vor, das Empfinden sei ähnlich wie ein Pfeifton, den man von einem elektrischen Gerät hört, oder das Dauersummen einer Klimaanlage. Diese Geräusche können in der Tat sehr unangenehm sein, aber sie entstehen außerhalb des Kopfes. Der Tinnitus hingegen sitzt im Kopf und hat daher eine viel dramatischere Wirkung als die externen Störgeräusche. Deshalb suchen die Betroffenen verzweifelt nach einer Möglichkeit, wie man den Tinnitus behandeln kann.

Folgen eines Tinnitus

Es bleibt ja nicht nur bei dem störenden Ohrengeräusch, sondern der Tinnitus verursacht im Laufe der Zeit weitere zum Teil gravierende Störungen. Sehr schnell stellen sich migräneartige Kopfschmerzen ein, die die Konzentration zusätzlich beeinträchtigen. Oft folgt dann Schlaflosigkeit, die den gesamten Organismus schwächt und zu massiven Erschöpfungszuständen führen kann, bis hin zum völligen Burnout. Die Kommunikationsfähigkeit und die Lebensfreude werden beeinträchtigt, so dass sich mittel- bis langfristig eine Depression entwickeln kann. Daher ist es klar, dass man den TInnitus behandeln muss.

Tinnitus Behandlung in der konventionellen Medizin

Die konventionelle Medizin sieht es als Heilungserfolg an, wenn sie mit ihren Maßnahmen das Symptom beseitigen konnte. Leider gelingt ihr noch nicht einmal das, wenn sie den Tinnitus behandeln. Der Ansatz, durch den Einsatz von Medikamenten das Symptom zu bekämpfen, hat keine großen Erfolge gezeigt. Es werden Vitamine, durchblutungsfördernde Mittel, Cortison, Magnesium oder gar Neurotransmitter verabreicht, die jedoch keine größere Wirkung als Placebos zeigten.

Die Stimulation bestimmter Hirnareale durch Magnetfelder oder einen Hirnschrittmacher war mit großen Hoffnungen verbunden, die bisher allerdings auch enttäuscht wurden. Zudem traten Nebenwirkungen auf – wie übrigens auch bei jeder Tinnitus Behandlung mit Medikamenten –, die von Kopfschmerzen bis zu epileptischen Anfällen reichten.

Tinnitus Behandlung in der Spezialklinik

Die Fachkliniken, die den Tinnitus behandeln, verfolgen den Ansatz der Habituation. Damit ist gemeint, dass der Patient den belastenden Druck des Tinnitus und seiner Folgeerscheinungen durch Gewöhnung mildern soll, um so ein Stück Lebensqualität zurück zu gewinnen und den Alltag ohne Einschränkungen zu bewältigen. Dazu wird eine Kombination von Hörtraining, Psychotherapie und körperorientierten Verfahren eingesetzt, die den Leidensdruck mindern und den Tinntitus behandeln sollen. Dieser Mix kann den Patienten jedoch nicht heilen, sondern nur seine Symptome abschwächen – eine inakzeptable Lösung für die meisten Tinnitus Patienten.
Tinnitus behandeln


Tinnitus Behandlung in der alternativen Medizin

Die verschiedenen Naturheilverfahren östlicher und westlicher Herkunft verfolgen grundsätzlich einen anderen Ansatz. Für sie ist ein Symptom eben nur genau das: ein Anzeichen dafür, dass die natürliche und gesunde Balance des Körpers gestört ist. Daher weigern sie sich, nur das Symptom zu behandeln, sondern verfolgen einen ganzheitlichen Standpunkt. Dabei werden die Gesamtsituation und Befindlichkeit des Patienten betrachtet, psychische und äußere Umstände mit einbezogen, und erst dann werden geeignete Maßnahmen ergriffen. Auf der Website http://beitinnitus.com/ kann man Näheres darüber erfahren, wie man einen Tinnitus behandeln kann – ganz natürlich und ohne teure Medikamente mit schädlichen Nebenwirkungen. Diese Methode verfolgt nicht einfach nur eine Linderung des Symptoms, sondern zielt auf eine echte Heilung ab. Dabei wird der Körper durch verschiedene Maßnahmen dabei unterstützt, wieder seine gesunde Balance zu finden und Störungen und Blockaden zu beseitigen.