Friday, 28 January 2011

Tinnitus Behandlung Auf Natürlichem Wege

Ein sehr großer Prozentsatz der Bevölkerung hat schon einmal kurzzeitig einen Tinnitus gehabt. Darunter versteht man Ohrgeräusche wie Pfeifen, Summen, Brummen, Klingeln oder Sausen, die üblicherweise nur der Betroffene selbst hören kann. Das Symptom wird von den Betroffenen je nach Intensität als kaum störend oder aber als sehr unangenehm empfunden. Ist der Tinnitus in der Wahrnehmung sehr präsent, kann er den Patienten große Probleme bereiten, so dass sie unbedingt eine Tinnitus Behandlung benötigen.
Ursachen eines Tinnitus

Der Tinnitus selbst ist keine Krankheit, sondern er ist ein Symptom für eine gesundheitliche Störung. Die möglichen Ursachen für ihn sind sehr vielfältig, so dass die Diagnose und die Tinnitus Behandlung oft problematisch sind. Die Bandbreite der Gründe reicht vom übermäßigen Ohrenschmalz über Entzündungen und Infekte des Ohres, Einnahme bestimmter Antibiotika, einem Hörsturz, einem Tauchunfall bis hin zu Autoimmunerkrankungen des Innenohres. Eine immer häufiger auftretende Ursache für einen Tinnitus ist bei meist jüngeren Menschen ein Schalltrauma, das bei einem hohen Geräuschpegel schon nach ein paar Minuten zu einem Ohrgeräusch führen kann.

Die Tinnitus-Symptome

Neben den eigentlichen Ohrgeräuschen kann ein anhaltender Tinnitus weitere Symptome erzeugen, die von den Betroffenen als belastend bezeichnet werden. Zum einen kann das dauernde Pfeifen und Klingeln im Ohr zu massiven Konzentrationsschwierigkeiten führen, da es den Patienten in seinem Denkprozess stört und seine Aufmerksamkeit ständig abgelenkt wird. Diese Konzentrationsstörungen können so massiv werden, dass der Patient letztendlich arbeitsunfähig wird.

Auch von massiven Schlafstörungen weiß man, da das Ohrgeräusch zum einen beim Einschlafen stört und zum anderen dazu führen kann, dass der Betroffene mehrmals in der Nacht aufwacht. Der dadurch bedingte Schlafmangel führt zu einer erhöhten Stressbelastung und kann das Immunsystem beeinträchtigen, so dass es häufiger zu Erkältungen und Infektionen kommen kann.

Der Tinnitus kann bei einigen Patienten auch zur Entwicklung von Angststörungen führen. Diese können zu Beginn auf laute Geräusche und Lärm beschränkt sein, es ist jedoch möglich, dass sie sich ausweiten und zu einer generalisierten Angststörung führen, die behandelt werden sollte.

Die ständige Anwesenheit des störenden Geräusches legt sich auf die Stimmung und beeinträchtigt die Lebensfreude. Diese dauernde Belastung führt bei einigen Betroffenen daher auch zur Entwicklung einer Depression.
Die Tinnitus Behandlung

Ein akuter Tinnitus, der bis zu drei Monate anhalten kann, heilt im Laufe der Zeit oft von selbst. Je länger er allerdings andauert, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass er sich zu einem chronischen Tinnitus entwickelt und nicht mehr von selbst verschwindet.

Die konventionelle Medizin steht dem Phänomen Tinnitus etwas ratlos gegenüber. Es wird ein wenig ziellos eine Tinnitus Behandlung nach der anderen mit den unterschiedlichsten Medikamenten durch probiert, die allerdings alle noch nicht als tatsächlich wirksam betrachtet werden.

Die ganzheitlichen Ansätze der Naturheilverfahren sind da sehr viel vielversprechender. Da die Ursachen des Tinnitus so vielfältig sein können, besteht der sinnvolle Ansatz darin, das gestörte Gleichgewicht im Körper wieder her zu stellen. Auf www.beitinnitus.com gibt es fundierte Informationen dazu, wie man seinen Tinnitus auf natürlichem Wege ohne beeinträchtigende Nebenwirkungen heilen kann. Diese Tinnitus Behandlung setzt an den Ursachen an und beschränkt sich nicht nur auf das kurzfristige Kurieren des Symptoms.

Saturday, 1 January 2011

Die Kapitulation der Schulmedizin vor dem Tinnitus

Rauschen im Ohr
Das lästige bis sehr starke Ohrgeräusch, bekannt unter dem Namen Tinnitus, dürfte wohl vielen Menschen bekannt sein. Wer schon einmal bei einer extrem lauten Musikveranstaltung war, hat vielleicht kurzzeitig ein Schalltrauma erlitten und tagelang, gar monatelang ein Klingeln, Pfeifen oder Sausen im Ohr gehabt.

Glücklicherweise verschwindet ein akuter Tinnitus meist wieder von selbst, aber je länger er andauert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er chronisch wird.

Tinnitus Therapie mit Medikamenten

Die Schulmedizin rätselt immer noch an den Ursachen und den Behandlungsmöglichkeiten des Tinnitus herum und versucht, ihn mit den unterschiedlichsten Ansätzen zu heilen. Ein Therapieversuch besteht in der Gabe von Vitamin E, durchblutungsfördernden Mitteln und dem Einsatz von Cortison oder lokalen Anästhetika. Die Wirksamkeit ist bisher noch nicht erwiesen, Placebos hatten den gleichen Effekt.

Ein anderer Ansatz versucht, einen positiven Effekt mittels sogenannter 

Neurotransmitter zu erreichen. Das sind Substanzen, die bei chemischen Vorgängen im Gehirn benötigt werden und direkt die Arbeit dieses Organs beeinflussen. Jedoch ist auch hier die Wirksamkeit bisher sehr umstritten und wissenschaftlich nicht belegt.
Allen Therapieformen mit Medikamenten ist gemeinsam, dass sie in ihrer Wirkung umstritten sind und die Medikamente zudem schwere Nebenwirkungen erzeugen können. Daher scheinen Aufwand und Nutzen in keinerlei günstigem Verhältnis zu stehen.

Tinnitus Therapie mittels Eingriffen in den Körper

Dieser therapeutische Ansatz versucht, den Tinnitus mit chirurgischen Methoden zu bekämpfen. In besonders schweren Fällen hat man als letztes Mittel den Patienten die Hörnerven durchtrennt in der Hoffnung, das Ohrgeräusch so beseitigen zu können. Es ist jedoch so gut wie kein Fall bekannt, in dem diese Methode von Erfolg gekrönt war.

Der direkte Eingriff in das Gehirn erfolgt bei der Therapie mit einem

Hirnschrittmacher, der in den Kopf implantiert wird. Er erzeugt elektrische Ströme, die besonders die Aktivität der Hörrinde – das ist das Areal im Gehirn für die Verarbeitung von Geräuschen – beeinflussen sollen. Erneut kann bisher nicht von einer wirksamen Tinnitus Therapie gesprochen werden.

Tinnitus Therapie mit Magnetfeldern

Tinnitus Therapie
Da das Gehirn auf magnetische Impulse reagiert, versucht man, durch die Einwirkung starker Magnetfelder die Vorgänge im Gehirn so zu beeinflussen, dass das belastende Ohrgeräusch verschwindet oder zumindest geringer wird. Die Therapie ist bisher nicht sonderlich erfolgreich, zudem treten als Nebenwirkungen des Öfteren Kopfschmerzen nach einer Behandlung auf, selbst ein epileptischer Anfall ist in einigen Fällen schon verursacht worden.


Bessere Erfolge können da die Naturheilverfahren mit ihren ganzheitlichen Ansätzen aufweisen. Der Tinnitus wird als ein Symptom für eine Störung in der inneren Balance des Körpers aufgefasst, und daher kann man nicht nur das Symptom kurieren, sondern muss sich der Ursache widmen. Auf der Seite http://beitinnitus.com/ wird der ganzheitliche Ansatz ausführlich erklärt und dargestellt. Dort finden sich auch weiterführende Informationen, mit welchen natürlichen Methoden der Tinnitus geheilt werden kann, die zudem nicht mit unangenehmen Nebenwirkungen belastet sind. Sowohl westliche als auch östliche ganzheitliche Heilverfahren fließen in die Tinnitus Therapie ein und können so im Zusammenwirken ihr ganzes Potenzial ausschöpfen. Die Wirksamkeit von zum Beispiel Akupunktur oder Akupressur ist seit Jahrtausenden erwiesen, und auch andere Naturheilverfahren können auf stolze Erfolge blicken – mehr dazu auf http://beitinnitus.com/.