Ein eht man Ohrgeräusche wie Pfeifen, Summen, Brummen, Klingeln oder Sausen, die üblicherweise nur der Betroffene sehr großer Prozentsatz der Bevölkerung hat schon einmal kurzzeitig einen Tinnitus gehabt. Darunter ve srstselbst hören kann. Das Symptom wird von den Betroffenen je nach Intensität als kaum störend oder aber alsehr unangenehm empfunden. Ist der Tinnitus in der Wahrnehmung sehr präsent, kann er den Patienten große Probleme bereiten, so dass sie unbedingt eine Tinnitus Behandlung benötigen.
Ursachen eines Tinnitus
Der Tinnitus selbst ist keine Krankheit, sondern er ist ein Symptom für eine gesundheitliche Störung. Die möglichen Ursachen für ihn sind sehr vielfältig, so dass die Diagnose und die Tinnitus Behandlung oft problematisch sind. Die Bandbreite der Gründe reicht vom übermäßigen Ohrenschmalz über Entzündungen und Infekte des Ohres, Einnahme bestimmter Antibiotika, einem Hörsturz, einem Tauchunfall bis hin zu Autoimmunerkrankungen des Innenohres. Eine immer häufiger auftretende Ursache für einen Tinnitus ist bei meist jüngeren Menschen ein Schalltrauma, das bei einem hohen Geräuschpegel schon nach ein paar Minuten zu einem Ohrgeräusch führen kann.
Die Tinnitus-Symptome
Neben den eigentlichen Ohrgeräuschen kann ein anhaltender Tinnitus weitere Symptome erzeugen, die von den Betroffenen als belastend bezeichnet werden. Zum einen kann das dauernde Pfeifen und Klingeln im Ohr zu massiven Konzentrationsschwierigkeiten führen, da es den Patienten in seinem Denkprozess stört und seine Aufmerksamkeit ständig abgelenkt wird. Diese Konzentrationsstörungen können so massiv werden, dass der Patient letztendlich arbeitsunfähig wird.
Auch von massiven Schlafstörungen weiß man, da das Ohrgeräusch zum einen beim Einschlafen stört und zum anderen dazu führen kann, dass der Betroffene mehrmals in der Nacht aufwacht. Der dadurch bedingte Schlafmangel führt zu einer erhöhten Stressbelastung und kann das Immunsystem beeinträchtigen, so dass es häufiger zu Erkältungen und Infektionen kommen kann.
Der Tinnitus kann bei einigen Patienten auch zur Entwicklung von Angststörungen führen. Diese können zu Beginn auf laute Geräusche und Lärm beschränkt sein, es ist jedoch möglich, dass sie sich ausweiten und zu einer generalisierten Angststörung führen, die behandelt werden sollte.
Die ständige Anwesenheit des störenden Geräusches legt sich auf die Stimmung und beeinträchtigt die Lebensfreude. Diese dauernde Belastung führt bei einigen Betroffenen daher auch zur Entwicklung einer Depression.